Routinen im Alltag mögen auf den ersten Blick langweilig wirken. Tatsächlich stärken Sie aber unseren Geist und geben uns eine Richtung.

Im Folgenden finden Sie je ein Beispiel für eine Morgen- und eine Abendroutine. Sie können ein Ausgangspunkt für Ihre eigene Routine sein, die Sie sich mit der Zeit entwickeln. Und machen Sie sich klar, dass es nicht so wichtig ist „was“ Sie machen, sondern „das“ Sie es machen und den Ablauf zur Routine werden lassen und ihn jeden Tag durchführen. Verlassen Sie sich dabei einfach auf Ihr Bauchgefühl.

• Aufwachen: und direkt aus dem Bett aufstehen (dafür einen festen Zeitpunkt festlegen)
• Tipp: nicht das Telefon in die Hand nehmen
• Besinnung: 5 Minuten Meditation
• Sport: 15 Minuten Sport (an der frischen Luft)
• Frühstück: ein gesundes Frühstück essen (Quark mit Früchten und Haferflocken)
• Dusche: nach dem Duschen kalt abduschen
• Ziele: drei Tagesziele festlegen
• Getränk: Kaffee oder Wasser trinken
• Los gehts!

• Abendessen: 2 Stunden vor dem zu Bett gehen letzte Mahlzeit zu sich nehmen
• Abendgetränk: 1/2 Stunde vor dem zu Bett gehen letztes Getränk zu sich nehmen
• Besinnung: 5 Minuten Meditation
• Ziele: die eigenen Tagesziele reflektieren
• Toilette: letzten Toilettengang machen
• Störfaktoren: Störfaktoren ausschalten (Vorhang zuziehen um Außenlicht zu vermeiden, Geräusche abstellen, Tür schließen)
• Einschlafen: ins warme Bett legen (Wärmflasche) und einschlafen (dafür einen festen Zeitpunkt festlegen)

Autor: Andreas Heil
Artikel aktualisiert am:
Artikel erstellt am: 08.04.2021